SECHSTES EVOMOTIV-SKIWOCHENENDE EIN VOLLER ERFOLG
Auch 2015 hieß es bei EVO wieder „ab in den Schnee“. Am Morgen des 6. Februars starteten die ersten ski- und snowboardbegeisterten EVOMOTIVler Richtung Stubaital. Alle Nicht-Frühaufsteher machten sich etwas später auf den Weg und erreichten im Laufe des Freitages das Hotel Mutterberg, welches durch seine strategisch günstige Lage an der Talstation auf dem Radar unseres Reiseplaners Steffen aufgetaucht war und die 27 EVOMOTIVierten Wintersportler für zwei Tage beherbergte. Im Hotel angekommen wurde als erstes der leere Parkplatz standesgemäß für den ein oder anderen Drift genutzt.
Da am Ankunftstag der Gletscher mit Nebel und Schneefall grüßte, wurde eine längere Session am Schirm und in der Sauna eingelegt, was der Stimmung jedoch keinen Abbruch tat. Im Gegenteil – nach einem kräftespendenden Abendessen ging der Abend in der Hoteldisco erst richtig los und endete für einige erst spät in der Nacht.
Am nächsten Morgen dann traumhafte Bedingungen – und so quälten wir uns trotz Party fast alle früh aus dem Bett und nutzten das Wetter bis kurz vor Liftschluss auf den Pisten aus. Nach ein paar wenigen Erholungsdrinks machten wir zur Regeneration Sauna und Whirlpool unsicher – bis der Bademeister kam. Nach dem anstrengenden Tag wollte abends bei vielen nicht so recht Partystimmung aufkommen, sodass die Party schnell vorbei war und das Augenmerk auf den nächsten und leider auch letzten Pistentag des Wochenendes gerichtet wurde.
Leider war das Wetter wie bei unserer Ankunft – Nebel und Schnee verhüllten den Gletscher. Trotzdem wollten alle nochmal den Schnee testen und waren dementsprechend motiviert. Leider war die Gletscherbahn wegen des Sturms geschlossen, sodass wir uns ohne eine letzte Abfahrt auf den Weg Richtung Heimat machen mussten. Zu Hause angekommen waren alle froh, den Abend auf dem Sofa ausklingen lassen zu können.
Trotz des teilweise durchwachsenen Wetters war es ein tolles Aktiv-Wochenende, das allen Spaß gemacht hat und auf jeden Fall nach einer Fortsetzung schreit. An dieser Stelle nochmals ein besonderer Dank an Steffen Grau für die super Organisation – wir freuen uns auf das nächste Mal.