- Antrieb
Im Rahmen der Regelung elektrischer Maschinen gewinnen sensorlose Erfassungssysteme aufgrund ihrer Kostenersparnis zunehmend an Bedeutung. In Kooperation mit der Hochschule Esslingen wurde hierfür ein elektrischer Antriebsstrang nachgebildet.
Projektdetails
Ausgangssituation:
Bürstenlose Gleichstrommotoren erfreuen sich in der Elektromobilität wachsender Beliebtheit. Um diese Elektromotoren elektronisch zu regeln, bedarf es einer zuverlässigen Lageerfassung von Rotor zu Stator. Dies wird momentan durch den Einsatz mehrerer Sensoren realisiert. Um eine solche Erfassung in Zukunft kostengünstiger zu gestalten, sollen die Sensoren durch die Auswertung im Motor entstehender Signale ersetzt werden.
Projektauftrag:
Erstellung eines Prototypen zur sensorlosen Drehzahl und Lageerfassung in Hard- und Software.
Umsetzung:
Durch Aufbau eines Prototypen in Hardware wurden mittels variabler Schaltungen Messungen durchgeführt, welche den Minimalschaltungsaufwand verdeutlichten. Mittels variierender Software wurden Softwareprogrammabläufe zeitlich optimiert und Grenzen der aktuellen Hardware aufgezeigt. Die Nutzung von Entwicklungsboards und die Diskussion der entstehenden Software anhand von Flow-Charts führten beschleunigt zu Ergebnissen.
Lösung:
Die erfolgreiche Prototypenerstellung zeigte, dass eine anwendungsspezifische Lösung möglich ist. Desweiteren werden durch den Aufbau Grenzen der angewendeten Messmethode aufgezeigt. Das Projekt wird bis Dato anhand von Richtlinien und Vorlagen aus dem Prozessmanager umgesetzt. Das finale Fazit kann nach Projektabschluss gegeben werden.
Bürstenlose Gleichstrommotoren erfreuen sich in der Elektromobilität wachsender Beliebtheit. Um diese Elektromotoren elektronisch zu regeln, bedarf es einer zuverlässigen Lageerfassung von Rotor zu Stator. Dies wird momentan durch den Einsatz mehrerer Sensoren realisiert. Um eine solche Erfassung in Zukunft kostengünstiger zu gestalten, sollen die Sensoren durch die Auswertung im Motor entstehender Signale ersetzt werden.
Projektauftrag:
Erstellung eines Prototypen zur sensorlosen Drehzahl und Lageerfassung in Hard- und Software.
Umsetzung:
Durch Aufbau eines Prototypen in Hardware wurden mittels variabler Schaltungen Messungen durchgeführt, welche den Minimalschaltungsaufwand verdeutlichten. Mittels variierender Software wurden Softwareprogrammabläufe zeitlich optimiert und Grenzen der aktuellen Hardware aufgezeigt. Die Nutzung von Entwicklungsboards und die Diskussion der entstehenden Software anhand von Flow-Charts führten beschleunigt zu Ergebnissen.
Lösung:
Die erfolgreiche Prototypenerstellung zeigte, dass eine anwendungsspezifische Lösung möglich ist. Desweiteren werden durch den Aufbau Grenzen der angewendeten Messmethode aufgezeigt. Das Projekt wird bis Dato anhand von Richtlinien und Vorlagen aus dem Prozessmanager umgesetzt. Das finale Fazit kann nach Projektabschluss gegeben werden.