- Automatisiertes Fahren

Um in den USA den Standards an Rückfahrsysteme zu genügen, entwickelt EVOMOTIV ein gesetzeskonformes Testprozedere nach den FMVSS 111 Regularien.
Projektdetails
Ausgangssituation:
Laut der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) in den USA stellt die Verwendung von Rückfahrkamerasystemen ein zusätzliches Unfallrisiko dar, da die Fahrzeugführer sich auf das System verlassen und den direkten Blick in den Rückfahrbereich vernachlässigen. Um das Unfallrisiko zu minimieren, hat die NHTSA die Federal Motor Vehicle Safety Standards 111 (FMVSS 111) für die USA erlassen. Hier werden die Anforderungen an die Rückfahrsysteme beschrieben.
Projektauftrag:
Die Entwicklung eines gesetzeskonformen Testprozederes nach den FMVSS 111 Regularien und Abprüfung der entsprechenden Kriterien an einem Fahrzeug. Im Anschluss folgt die Bewertung der überprüften Kriterien und die Einschätzung des Systems auf eine Übereinstimmung mit den durch die FMVSS 111 geforderten Ansprüchen an ein Rückfahrkamerasystem.
Umsetzung:
Die nötigen Anforderungen an die zu entwickelnde Testprozedur wurden aus der FMVSS 111 erfasst. Auf Basis der gesichteten Informationen wurden die einzelnen Kriterien in einen Prüfkatalog überführt. Weiter wurde eine entsprechende Testumgebung aufgebaut, welche den Anforderungen der FMVSS 111 Gesetzesvorlage entspricht. Die einzelnen Punkte des Testkatalogs wurden innerhalb der Testumgebung abgeprüft und dokumentiert. Abschließend wurde eine Bewertung der einzelnen Kriterien durchgeführt und ein entsprechender Abschlussbericht anhand der Testergebnisse angefertigt.
Lösung:
Es besteht eine FMVSS 111 konforme Testprozedur anhand derer die nötigen Freigabetests für Rückfahrkamerasysteme durchgeführt und bewertet werden können. Abschließend kann eine eindeutige Empfehlung für oder gegen die Freigabe des Systems ausgesprochen werden.

Laut der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) in den USA stellt die Verwendung von Rückfahrkamerasystemen ein zusätzliches Unfallrisiko dar, da die Fahrzeugführer sich auf das System verlassen und den direkten Blick in den Rückfahrbereich vernachlässigen. Um das Unfallrisiko zu minimieren, hat die NHTSA die Federal Motor Vehicle Safety Standards 111 (FMVSS 111) für die USA erlassen. Hier werden die Anforderungen an die Rückfahrsysteme beschrieben.
Projektauftrag:
Die Entwicklung eines gesetzeskonformen Testprozederes nach den FMVSS 111 Regularien und Abprüfung der entsprechenden Kriterien an einem Fahrzeug. Im Anschluss folgt die Bewertung der überprüften Kriterien und die Einschätzung des Systems auf eine Übereinstimmung mit den durch die FMVSS 111 geforderten Ansprüchen an ein Rückfahrkamerasystem.
Umsetzung:
Die nötigen Anforderungen an die zu entwickelnde Testprozedur wurden aus der FMVSS 111 erfasst. Auf Basis der gesichteten Informationen wurden die einzelnen Kriterien in einen Prüfkatalog überführt. Weiter wurde eine entsprechende Testumgebung aufgebaut, welche den Anforderungen der FMVSS 111 Gesetzesvorlage entspricht. Die einzelnen Punkte des Testkatalogs wurden innerhalb der Testumgebung abgeprüft und dokumentiert. Abschließend wurde eine Bewertung der einzelnen Kriterien durchgeführt und ein entsprechender Abschlussbericht anhand der Testergebnisse angefertigt.
Lösung:
Es besteht eine FMVSS 111 konforme Testprozedur anhand derer die nötigen Freigabetests für Rückfahrkamerasysteme durchgeführt und bewertet werden können. Abschließend kann eine eindeutige Empfehlung für oder gegen die Freigabe des Systems ausgesprochen werden.


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