- Antrieb, keine_tools
Für die Produktion ist ein reibungsloser und fehlerfreier Ablauf maßgeblich. Hierbei unterstützt EVOMOTIV den Kunden bei der Verbesserung der First-Run Rate durch eine Designänderung in der Serie.
Projektdetails
Ausgangssituation:
Instabiles System eines Nockenwellenverstellers verursachte Ausfälle im Montageprozess und auch im Feld. Immer wieder ist die Rückstellfeder aus der Einhängung gesprungen und sorgte für einen Ausfall des Systems. Die First-Run-Rate im Montageprozess war nicht gut und um die Robustheit im System zu verbessern musste das Design geändert werden.
Projektauftrag:
Zur Designänderung müssen die Schritte des Fertigungsprozesses angepasst, implementiert und validiert werden. Hierzu ist eine Änderung der Montageanlage notwendig. Die Änderung muss betreut und die störungsarme Umsetzung sicher gestellt werden. Die Anpassung erfolgt sereinbegleitend und darf nur sowenig Stillstand wie möglich erzeugen.
Umsetzung:
Im Rahmen des Industrial Engineering wurde mit dem Sondermaschinenbauer der neue Fertigungsprozess definiert und entwickelt. Im Anschluss wurden die Änderungen konstruktiv umgesetzt und die neuen Fertigungsschritte in die bestehende Anlage integriert.
Lösung:
Die Designänderung erfolgte auf Initiative des Industrial Engineerings. Die Einhängung der Rückstellfeder wurde geändert und über intensive Testreihen validiert. Mit der Designänderung mussten auch einige Schritte der Montage umgestellt werden: Der Fügeprozess der Rückstellfeder wurde überarbeitet. Seit der Umstellung gab es keinen Feldausfall mehr und die First-Run-Rate des Montageprozesses hat sich deutlich verbessert.
Instabiles System eines Nockenwellenverstellers verursachte Ausfälle im Montageprozess und auch im Feld. Immer wieder ist die Rückstellfeder aus der Einhängung gesprungen und sorgte für einen Ausfall des Systems. Die First-Run-Rate im Montageprozess war nicht gut und um die Robustheit im System zu verbessern musste das Design geändert werden.
Projektauftrag:
Zur Designänderung müssen die Schritte des Fertigungsprozesses angepasst, implementiert und validiert werden. Hierzu ist eine Änderung der Montageanlage notwendig. Die Änderung muss betreut und die störungsarme Umsetzung sicher gestellt werden. Die Anpassung erfolgt sereinbegleitend und darf nur sowenig Stillstand wie möglich erzeugen.
Umsetzung:
Im Rahmen des Industrial Engineering wurde mit dem Sondermaschinenbauer der neue Fertigungsprozess definiert und entwickelt. Im Anschluss wurden die Änderungen konstruktiv umgesetzt und die neuen Fertigungsschritte in die bestehende Anlage integriert.
Lösung:
Die Designänderung erfolgte auf Initiative des Industrial Engineerings. Die Einhängung der Rückstellfeder wurde geändert und über intensive Testreihen validiert. Mit der Designänderung mussten auch einige Schritte der Montage umgestellt werden: Der Fügeprozess der Rückstellfeder wurde überarbeitet. Seit der Umstellung gab es keinen Feldausfall mehr und die First-Run-Rate des Montageprozesses hat sich deutlich verbessert.